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Törnbericht Karibik - Windward Islands 2005-Lagoon Powercat



 
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Autor Nachricht
birgit
Steuermann


Anmeldungsdatum: 08.01.2006
Beiträge: 77
Wohnort: Wien

BeitragVerfasst am: 15.01.2006 22:03    Titel: Törnbericht Karibik - Windward Islands 2005-Lagoon Powercat Antworten mit Zitat

SKIPPER LOGBUCH

Destination: Karibik- Windward Islands
Datum: 22.02.2005- 08.03.2005


Diese Yacht wurde über PSY Yachting – Peter Sochor gechartert

Schiffstype: Power Cat Lagoon 43
Name: DIODON I

Ausgangshafen: Le Marin/Martinique
LüA: 13,04 Meter
Breite: 06,42 Meter
Tiefgang: 01,20 Meter
Treibstoff: 1.500 Liter
Wassertank: 700 Liter
Motoren: 2x 260 PS Volvo Penta Diesel

Extras:
GPS/Plotter, VHF, Satelliten Telefon, CD- Player, Autopilot, Beiboot + Außenborder, Wasserentsalzungs Anlage (leider ohne Funktion)


DATUM: 22. Februar 2005- Dienstag
STANDORT:
MORGENS: Le Marin
ABENDS: Le Marin
WETTERBERICHT: sonnig, wolkig, windig

TAGESBERICHT:
Wir verbrachten schon eine Woche auf Martinique bevor wir auf unser Powercat Diodon I gingen. Wir haben in dieser Zeit der schöne Ausflüge unternommen und mussten bzgl. Hotellerie und Strände feststellen, dass die Fotos für Reiseprospekte „gut“ fotografiert waren.

Bevor wir Richtung Le Marin fuhren ging der Kaptiän noch schnell zum Friseur. Nach einer ¾ Stunde Wartezeit kam er endlich zum Haare rasieren dran. Zwischenzeitlich war ich auf der Post, Briefmarken kaufen.
Der Haarschnitt selbst dauerte selbst dann 15min und kostete 17 Euro.

Um 11.00Uhr checkten wir aus dem Hotel aus. Anschließend ging es mit einem voll bepackten Auto nach Marin, wo wir ins Boot „eincheckten“. Wir mussten kurz warten, da die Putzfrau noch nicht fertig war. Danach packte ich schnell die Koffer aus, die Hitze stand im Boot, und dann fuhren wir los um unsere erste Einkaufstour zu starten. Wir bekamen nur einen Bruchteil von dem was wir wollten, aber egal wir waren ja flexibel mit unserem gemietetem Auto. Die gekauften Sachen schleppten wir an Board und versuchten sie zu verstauen. Um 14.00Uhr kam Hubert an Board und wir bekamen eine Einschulung (2Stunden). Danach hatten wir eine knappe Stunde Zeit für unsere Einkäufe, da wir uns um 17.00Uhr mit Hubert auf ein Getränk trafen.
Zuerst fuhren wir zu Caribizz, der auf seiner Werbung versprach alle Lebensmittel in nur 15 Minuten aufs Boot zu liefern, um unsere Bestellung aufzugeben. Das war auch nicht das Problem, aber er konnte nicht mehr liefern- BRAVO! Im Champion Supermarkt bekamen wir dann fast alles- aber zu super saftigen Preisen. Um 17.00Uhr ging es ins Mango Bay auf ein schnelles Getränk und Infoaustausch. Um ca. 17.15Uhr schleiften wir uns das letzte Mal für heute ab- wir brachten unseren Carabizzeinkauf selbst an Board- uff. Danach waren wir tot. Wir rafften uns dann doch noch zum Abendessen im Mango Bay auf- und fielen danach, voll mit Gelsenstichen in unsere Kojen (im wahrsten Sinne des Wortes) und schliefen dann doch irgendwann ein.
- Das Mietauto gaben wir auch noch am Abend retour.
- Unsere Kreditkarten rauchten heute!
- Preise haben die,…., Wahnsinn!





DATUM: 23. Februar 2005- Mittwoch
STANDORT:
MORGENS: Le Marin
ABENDS: Marigot Bay- St. Lucia
WETTERBERICHT: Sonne, bewölkt, windig, Regenschauer, Sonne, ganze Nacht lang Regen

TAGESBERICHT:
Um 7.30Uhr klarierten wir in Le Marin aus. Gott sei Dank hatten unsere Vorgänger ein Exemplar des Formulars im Bootsbuch gelassen, so waren wir sehr schnell und das Ausklarieren war rasch erledigt.
Danach kauften wir uns Frühstück und machten das Boot langsam startklar. Um 8.15Uhr kam Hubert noch mal vorbei und wir teilten ihm noch die Mängel mit. Es wurden auch gleich alle behoben (Filter wurden gesäubert, Putzfrau kam noch mal). Um 9.00Uhr hieß es dann endgültig Leinen los und wir schipperten in Richtung St. Lucia. Die Überfahrt war recht spannend, da die Wellen doch recht hoch waren. Unser Glück… wir fuhren mit dem Wind. Angekommen in St. Lucia fuhren wir an der Rodney Bay vorbei und weiter nach Castries, wo wir eine Runde im Hafen drehten um die Kreuzfahrtschiffe anzusehen. Weiter ging es in die Marigot Bay, wo wir das erste Mal den Anker warfen. Gleich kamen fliegende Händler und wir kauften Bananen um USD 5,00 waren aber wirklich lecker. Nach zwei Regengüssen beschlossen wir weiter zu unserem vermeintlichen Ankerplatz für die Nacht zu fahren- Anse Cochon.
Zuerst fuhren wir an ihm vorüber und landeten in der Anse Canaries, wo es uns nicht so gut gefiel. Also retour, gegen den Wind zur Anse Cochon. Wir warfen den Anker und schon kamen wieder die fliegenden Händler und sagten was von Diving Boot. Auf alle Fälle holten wir den Anker raus und machten uns auf den Weg in die Marigot Bay. Der Weg war kurz und heftig! Wellen ins Gesicht, Regen, Wind,…aber wir haben es doch geschafft.
Gut geankert, machten wir das Boot dicht. Die Sonne kam auch noch heraus und die Bucht füllte sich sichtlich.
Wir ließen den Abend ruhig beim Kartenspielen ausklingen und genehmigten uns Spaghetti Bolognese, währenddessen es schön vor sich hin regnete.

BESONDERE VORKOMMNISSE:
Trotz wenig Sonnenschein haben wir es geschafft einen Sonnenband zu bekommen.

H STAND BB: MORGENS: 801,1 ABENDS: 806,4
H STAND StB: MORGENS: 811,7 ABENDS: 816,9
M STAND: MORGENS: 0 ABENDS: 48,60
MEILEN DES TAGES: 48,60






DATUM: 24. Februar 2005- Donnerstag
STANDORT:
MORGENS: Marigot Bay- St.Lucia
ABENDS: Admirality Bay- Bequia
WETTERBERICHT: morgens Regen- tagsüber Sonnenschein

TAGESBERICHT:
Nach einer durchregneten Nacht hoben wir den Anker um ca. 8.00Uhr und machten uns auf mit S- Kurs Richtung St. Vincent. Diesmal vom Steuerstand (innen) da wir beide einen ordentlichen Sonnenbrand hatten. Das Meer war gegen gestern ziemlich ruhig. Wir frühstückten während der Fahrt und dann legte ich kleines Nickerchen ein. Wir fuhren an St. Vincent vorbei und nahmen Kurs auf Bequia (diese Strecke auf der Fly). Die Überfahrt war kurz aber windig. Um ca. 14.00Uhr kamen wir in der Admirality Bucht an, wo wir eine Boje für eine Nacht um USD 12,00 erstanden. Wir flüchteten ins Innere des Bootes, so dass uns die Sonne nicht erwischen konnte. Karten spielen waren angesagt und danach versuchte wir vergeblich vom Handy aus Hubert zu erreichen. Einzige Möglichkeit: SAT Telefon.
Wir schilderte ihm die Probleme, die wir mit dem BB Motor haben und vom nicht funktionierenden GPS. Morgen Rückruf!
Aber zu mindestens wissen wir jetzt wie das Türschloss funktioniert, ich muss also nicht mehr durch die Lucke klettern!
Nachdem die Sonne fast untergegangen ist, ließen wir das Beiboot zu Wasser und fuhren eine Runde durch den Hafen. Wir machten auch am Sandstrand Halt, wo es mich beim Aussteigen mitsamt T- Shirt rückwärts in den Sand setzte. Allesamt ein Grund schwimmen zu gehen. Eine Runde im karibischen Meer.
Wieder auf der Diodon hievten wir das Beiboot an seinen Ruheplatz zurück- uff!
Zum wohlverdienten Abendessen gab es Kartoffelpüree mit faschierten Würsteln. Nach dem Abendessen legten wir uns noch hinten aufs Boot uns sahen uns die Sterne an.
Um 10.00p.m fielen wir dann ins Bett.
P.S.: Heute riefen wir Familien über das SAT- Tel an. Neuigkeiten aus der Heimat: Schnee, Schnee, Schnee… Ach, wie schön ist es doch hier!!

BESONDERE VORKOMMNISSE:
Bei einer Drehzahl von über 3000U wurde der BB Motor heiß und piepste laut- Hurra, dabei rauchte er gewaltig, obwohl wir vor dem Starten Öl und Kühlwasser kontrollierten.

H STAND BB: MORGENS: 806,4 ABENDS: 812,0
H STAND StB: MORGENS: 816,9 ABENDS: 822,5
M STAND: MORGENS: 48,60 ABENDS: 117,47
M DES TAGES: 68,87



DATUM: 25. Feber 2005- Freitag
STANDORT
MORGENS: Admirality Bay- Bequia
ABENDS: Britannia Bay- Mustique
WETTERBERICHT: sonnig, aber sehr windig, dementsprechender Seegang!

TAGESBERICHT:
Um 6.30Uhr wurden wir vom Horn der ankommenden Fähre geweckt- Guten Morgen! Um 7.15Uhr krochen wir aus unserem Bett mit Schlitzaugen, da die ganze Nacht hindurch ein ordentlicher Luftzug durch unsere Koje rauschte, der aber die Gelsen keinesfalls daran abhielten meinen Mann zu nerven.
Also machten wir uns nach dem Aufstehen fertig um mit dem Dingi zum einklarieren zu fahren. Sachen gepackt- Dingi ins Wasser gelassen- und ab ging es noch ohne viel Sonnenschein! Und kurz vor 8.00Uhr kamen wir am „Festland“ an. Wir drehten eine Runde durch den „malerischen Ort“ und fanden einen Gemüsemarkt- Hurra! Die Freude hielt nicht lange, da man uns Tomaten (1kg) um USD 16,00 verkaufen wollte. Wir flüchteten ins nächste Lebensmittelgeschäft, wo man uns freundlich und in Deutsch den wahren Wert für die Tomaten verriet. Wir genehmigten uns einen Kaffee und Vanillecroissants und machten uns dann auf den Weg zum Einklarieren.
Nach ca. 10min waren die Formalitäten erledigt und wir um USD 50,-- leichter. Aber wir dürfen jetzt in den St. Vincenter Gewässer cruisen.
Anschließend erstanden wir doch noch Tomaten (2/3 billiger), Salat, 2 Baguettes, 2 Croissants sowie zwei Sonnenhüte.
Zurück am Kat riefen wir das Tankschiff, holten das Dingi an Board und tankten dann sehr lange 2 unserer 4 Tanks auf (180 Gallonen Diesel). Danach Frühstück und Abfahrt Richtung Mustique. Nach einer kurzen aber sehr heftigen Überfahrt erreichten wir die Britannia Bay, wo wir das erste Mal so richtig schwammen, schnorchelten und in der Sonne lagen. Für die Boje zahlten wir am Abend USD 30,--. Zum Abendessen gab es „Burger al la Vienne“.
Die heutige Nacht wird sicherlich spannend, da es noch genug Wellengang gibt!

BESONDERE VORKOMMNISSE:
1. Mal tanken von zwei Tanks (180 Gallonen)
Überfahrt mit stärkeren Seegang (Stärke 4- 1,25- 2,5)

H STAND BB: MORGENS: 812,0 ABENDS: 813,4
H STAND StB: MORGENS: 822,5 ABENDS: 823,9
M STAND: MORGENS: 117,47 ABENDS: 132,87
M DES TAGES: 15,40







DATUM: 26. Februar 2005- Samstag
STANDORT:
MORGENS: Britannia Bay- Mustique
ABENDS: Petit Bateau- Tobago Cays
WETTERBERICHT: sonnig und windig

TAGESBERICHT:
Ein ganz normaler Urlaubstag auf dem Schiff, ganz ohne besondere Vorkommnisse. Um 7.15Uhr Tagwache- um 8.15Uhr Abfahrt in Richtung S. Windstärke bei der Überfahrt betrug 4. Die Strecke heute führte uns von Mustique über Petit Mustique, vorbei an Petit Canouan und Canouan bis in die viel gelobten Tobago Cays, auf die wir schon ganz gespannt waren. Die Einfahrt verlangte einige Konzentration, war aber im Grunde nicht so schwierig. Zuerst ankerten wir in der Einflugschneise, da wir uns nicht so recht weiter wagten. (Petut Rameau). Anschließend wurde ausreichend gefrühstückt, a ja und davor versuchten wir einen Guten- Morgen Schwumm, der sich aber als sehr anstrengend erwies …wegen starker Strömung und Wellen. Während unseres Frühstücks beobachteten wir die Neuankömmlinge die einfach weiter ums Eck der Insel fuhren, also machten wir uns auch auf! Hinter der Insel Petit Bateau ließen wir den Anker wieder zu Wasser. Für mich hieß es dann wieder einmal „Zeit für ein kleines Nickerchen“… sind ja schließlich im Urlaub. Währendessen versuchte sich meine bessere Hälfte an der Entsalzungsanlage….Ergebnis wissen wir bis jetzt noch nicht genau. Ich weiß nur dass das ständige piepsen meine Nachmittagsruhe störte.
Um 15.00Uhr, nach einer Runde schnapsen, die ich mal wieder verlor, machten wir uns mit dem Beiboot, das er während der Mittagsruhe zu Wasser ließ, auf zum Schnorcheln. An einem Robinson Strand zogen wir das Beiboot an Land und auf gings.
Nach 10min kehrten wir enttäuscht zurück. Mini Korallen, mini Fische und viel zu starke Strömung und Wellen. Fuhren eine Runde durch die Bucht und wurden dabei von Salzwasser gebadet. Zurück an Board legten wir uns in die Sonne und genossen. (ich war zwar wieder aufgebrannt- aber egal)
Am Abend gab es leckeres Grillhuhn + Reis + Kartoffelsalat (süß)
Mit voll gefülltem Magen legten wir uns noch aufs Heck und genossen die wirklich dunkle Nacht!

BESONDERE VORKOMMNISSE:
- keine -

H STAND BB: MORGENS: 813,4 ABENDS: 816,0
H STAND StB: MORGENS: 823,9 ABENDS: 826,5
M STAND: MORGENS: 132,87 ABENDS: 156,04
M DES TAGES: 23,17






DATUM: 27. Februar 2005- Sonntag
STANDORT:
MORGENS: Petit Bateau- Tobago Cays
ABENDS: Petit St. Vincent
WETTERBERICHT: sonnig, zwischendurch ein wenig bewölkt

TAGESBERICHT:
Nach einer sehr unruhigen und kalten Nacht, krochen wir um 7.45Uhr aus dem Bett. Erste Tat des heutigen Tages- frühstücken! Nachdem unsere Mägen gefüllt waren, machten wir das Schiff startklar! Los ging es über die gefährliche Riffpassage Southern Approach in Richtung Mayreau. Wir meisterten es bravourös! Erster Ankerplatz heute: Saline Bay auf Mayereau. Wir machten uns mal wieder mit unserem Schnorchelzeugs um das Wrack in dieser Bucht zu finden. Mal wieder vergeblich. Wir sahen einige Korallen und wenige Fische. Dafür sind wir einen halben Marathon geschwommen- gegen die Strömung noch dazu. Wieder an Board und getrocknet, machten wir uns in Richtung N auf. Zweiter Ankerplatz heute: Salt Whistle Bay (Mayereau). Die Bucht ging fast über und immer mehr Segelschiffe drängten sich hinein. Also ging es wieder weiter in Richtung Süden. Vor Palm Island war dann unser dritter Ankerplatz , der sehr ungemütlich war, unruhiges Wasser und kaum ein Luftzug ging durchs Schiff.
Wir beschlossen um 16.15Uhr unseren Standort nochmals zu wechseln. Wir verließen die St. Vincenter Hoheitsgewässer und ankerten vor Petit St. Vincent. Es hat sich ausgezahlt, denn unser vierter Ankerplatz war sehr gemütlich. So haben wir es morgen auch nicht weit nach Union zum Ausklarieren.
Kaum waren wir vor Anker, sprangen wir auch schon ins Wasser. Ich schwamm mit Flossen ans „Festland“, legte eine kurze Pause am Sandstrand ein, und kämpfte mich dann gegen die Strömung zurück zum Schiff. Anschließend stand allgemeine Körperreinigung am Programm.
Zum Abendessen gab es Rindfleischlaberln mit Püree und Kartoffelsalat- zubreitet vom Meisterkoch.
Neues Ankermanöver um 22.45Uhr da wir abtrieben!!!
Man merkt dass wir weiter in den S kommen, die Inseln sind nicht mehr so saftig grün, sondern eher brauner. Dafür wird der Strand weißer!

BESONDERE VORKOMMNISSE:
Durch das wenige Fahren haben wir schon so wenig Boardspannung, dass der BB Motor sich nicht starten lassen wollte- Generator lief einige Stunden um mehr Spannung zu bekommen!

H STAND BB: MORGENS: 816,0 ABENDS: 818,1
H STAND StB: MORGENS: 826,5 ABENDS: 828,7
M STAND: MORGENS: 156,04 ABENDS: 170,44
M DES TAGES: 14,40





DATUM: 28. Februar 2005- Montag
STANDORT:
MORGENS: PSV
ABENDS: Mount Hartmann- Grenada
WETTERBERICHT: sonnig, windig und das erste Mal in 2 Wochen, wolkenloser blauer Himmel

TAGESBERICHT:
Kurz vor 9.00Uhr kreuzten wir in Richtung Union auf. Dort geankert nahmen wir uns ein Wassertaxi zum Eiland, da es uns zu mühsam war, das Beiboot zu Wasser zu lassen. Am „Festland“ begann der Fußmarsch zum Union Airport, wo wir ausklarierten. Wir mussten durch 3 Büros- es lebe die Bürokratie! Am Rückweg machten wir uns auf die Suche nach frischem Brot- vergeblich! Also zurück in die Anchorage Marina, wo schon bald unser Wassertaxi wieder aufkreuzte. Um 10.00Uhr waren wir verschwitzt aber ausklariert an Board angekommen (so eine Hitze in der Früh- unglaublich). Da wir nun offiziell die Hoheitsgewässer von St. Vincent verlassen durften, ging es nach PM, wo wir all unsere Tanks, Diesel und Wasser wieder auffüllten und dafür nur USD 144,00 ablegten. Nach Motorcheck machten wir uns in Richtung S auf, vorbei an Carriacou, eine der heftigsten Strecken mit extremem Seegang, aber klar da der Captain die kürzere Strecke über die Atlantikseite wählte. Wir waren das einzige Schiff weit und breit. Und während dieser Strecke schmierte ich zwei Brote- dafür bekomm ich einen Orden.
Nach Cariacou wechselten wir auf die ruhigere karibische Seite und fuhren bis Grenada, wo wir unseren Nachtankerplatz einnahmen. Insgesamt stehen in der Bucht 5 Schiffe, 3 davon unbemannt! Cool- ganz ruhig, ab und zu eine kleine Windböe und das war es. Wir machten eine Ausfahrt mit dem Dingi und anschließend versuchte ich es mal wieder. Nach geglückter Landung am Mutterschiff und nach dem Sonnenuntergang wurde mal wieder neu geankert (diesmal mit riesiger Schlammsauerei). Anker hält!
Zum Abendessen gab es Eiernockerln- lecker! Wollten heute mal wieder die Fische mit Futter beglücken, wollten wieder nicht! Komisch!
Am Abend studierten wir noch Karten und Bücher.
Trotz duschen haben wir noch überall Salz!

BESONDERE VORKOMMNISSE:
Mit Hubert telefoniert: morgen bis 9.00Uhr sollte der Mechaniker an Board sein, wegen der Entsalzungsmaschine!

H STAND BB: MORGENS: 818,1 ABENDS: 824,0
H STAND StB: MORGENS: 828,7 ABENDS: 834,5
M STAND: MORGENS: 170,44 ABENDS: 233,23
M DES TAGES: 62,79






DATUM: 01. März 2005- Dienstag
STANDORT:
MORGENS: Mount Hartmann Bay- Grenada
ABENDS: PSV
WETTERBERICHT: regnerisch

TAGESBERICHT:
Nach einer ruhigen und teilweise windstillen Nacht, begaben wir uns um 9.00Uhr in Richtung Prickley Bay, wo wir ein- und ausklarieren wollten. Bis 9.00Uhr warteten wir auf Huberts versprochenen Techniker- vergebens.
Wir ankerten also nahe am Dingianleger und auf ging es ins nahe stehende Customs Büro. Dazu ist nur eines zu sagen: ES LEBE DIE BÜROKRATIE! Ich füllte ca.25 Blätter, immer mit denselben Infos aus. Nach 20min reiner Schreibarbeit hatten wir also ein- und ausklariert, 2 Stempel in den Pässen und konnten mangels Wechselgeld nicht bezahlen. Also ab in den „Supermarkt“, wo wir endlich frisches Brot bekamen und Geld wechseln konnten. Kurz darauf hatten wir unsere Schulden beglichen und waren wieder auf der Diodon angekommen! Wir starten die Fahrt in den Norden in Richtung Sandy Island. Zuerst war das Wetter und das Meer richtig ruhig, aber es wechselte sehr schnell wieder in raue See. Vorbei an Grenada erreichten wir gegen 14.00Uhr Sandy Island. Wir sprangen sofort ins farbenprächtige Meer und schwammen auf die Insel, wo wir einen Inselrundgang starteten. Karibik feeling pur!!! Danach schnorchelten wir noch ein wenig. Nach Standortwechsel, Regenpause und Kartenspiel, machten wir uns nochmals auf zum Schnorcheln. Zum Schnorcheln war es auf Sandy Island ok. Zwischendurch bekamen wir eine Süßwasserdusche von oben. Auch das Schiff war wieder sauber- hielt aber nicht lange, denn auf der Überfahrt nach PM, die wir kurz vor 17.00Uhr starteten, waren wir wieder von oben bis unten mit Salzwasser voll. In PM wollten wir tanken- zu spät- morgen wieder.
Also auf zum Nachtankerplatz auf PSV. Um 17.45Uhr waren wir dann endlich da.

Fazit des Tages:
Es lebe die Bürokratie ...
Wir haben die Karibik gefunden- auf Sandy Island.

PM- Petit Martinique
PSV- Petit St. Vincent

BESONDERE VORKOMMNISSE:
- keine -

H STAND BB: MORGENS: 824,0 ABENDS: 828,9
H STAND StB: MORGENS: 834,5 ABENDS: 839,4
M STAND: MORGENS: 233,23 ABENDS: 287,47
M DES TAGES: 54,24





DATUM: 02. März 2005- Mittwoch
STANDORT:
MORGENS: PSV
ABENDS: Petit Bateau- Tobago Cays
WETTERBERICHT: sonnig, sonnig, sonnig,….heiß

TAGESBERICHT:
Nach 8.00Uhr standen wir heute auf und ließen den Tag so richtig gemütlich angehen und zwar mit einem ausgiebigen Frühstück mit Eierspeise. Anschließend machten wir langsam das Schiff startklar und schipperten rüber nach PM, wo wir wieder unsere Tanks auffüllten. Nachdem ich die Wassertanks gefüllt hatte, machte ich mich auf den Weg in Matthews Supermarket, wo ich Brot, Kekse, Butter und eine kalte Dose Cola erstand, die ich am Rückweg, vorbei an Schule und Friedhof genüsslich leerte. Kaum am Schiff, kam auch der Captain zurück vom Bezahlen und wir legten ab in Richtung Union Island zum Einklarieren. Kaum geankert stand auch unser Wassertaxi schon bereit und er brachte uns ans feste Land, wo wir mal wieder zum Airport marschierten. Diesmal in der Mittagshitze. Das Einklarieren war gegenüber Grenada ein Kinderspiel. Gleichzeitig mit uns klarierte ein Österreicher aus, der sich aber als Engländer herausstellte, der gerade den Atlantik in 18 Tagen übersegelt hatte- zu 2. an Board- Hochachtung! Bevor wir wieder an Board gingen, machten wir noch einen Abstecher nach Clifton Town, wo wir ein wirklich nettes karibisches Städtchen vorfanden. Wir kauften bei Gemüseständen und kleinen Läden etliche Dinge, auch Bananen (ECD 3,00) und wurden dann wieder von unserem Taxifahrer mit 40 PS-igen Außenborder auf die Diodon gebracht. Alle Einkäufe verstaut ging es Nordwärts in die Cays, wo es diesmal etwas weniger Wind gibt, dafür umso mehr Schiffe (48 von mir gezählt).
Nach dem Abendessen (Tortellini& Palatschinken) irrte noch ein Beiboot an uns vorbei, das sein Schiff nicht mehr fand, tja so kann es gehen.
Wir hängten noch die Fender raus, da wir relativ knapp bei einem anderen Boot liegen, und im Zuge dessen schloss er auch noch den von mir vergessenen Wassertankdeckel, der normalerweise schon längst weg gewesen wäre- wie heißt es so schön- Schwein gehabt!

BESONDERE VORKOMMNISSE:
- kein -

H STAND BB: MORGENS: 828,9 ABENDS: 830,6
H STAND StB: MORGENS: 839,4 ABENDS: 841,2
M STAND: MORGENS: 287,47 ABENDS: 298,88
M DES TAGES: 11,41


DATUM: 03. März 2005- Donnerstag
STANDORT:
MORGENS: Petit Bateau
ABENDS: Petit Bateau- Tobago Cays
WETTERBERICHT: sonnig, wolkenlos….Urlaubswetter

TAGESBERICHT:
Heute legten wir einen „Urlaubstag“ ein. Wir blieben von morgens bis abends an derselben Stelle. Wir frühstückten genüsslich ein frisches Baguette, welches uns direkt ans Boot geliefert wurde. Vor dem Frühstück aber gingen wir eine Runde schnorcheln. Endlich was nach unseren Vorstellungen. Das Wasser war auch schön glatt und es gab keine Stömung - herrlich. Wir sahen auch einige Fische (Kofferfisch, Papageienfisch,…) Nach der morgendlichen sportlichen Aktivität, hatten wir uns unser Frühstück richtig verdient.
Über Mittag legten wir eine Siesta ein und danach gingen wir nochmals schnorcheln.
Das Licht war fantastisch und wir verknipsten einige Fotos. Nach einem Taucherbrillen und Schnorcheltausch war auch für ihn die Unterwasserwelt wieder in vollen Zügen genießbar.
Als wir vom Schnorcheln retour kamen, waren all unsere Nachbarn weg. Die vor, neben und hinter uns- futsch! Naja- es war überhaupt deutlich weniger in der Bucht los, als am Tag zuvor, wo wir so dicht aneinander ankerten, dass wir in Nachbars Kaffeebecher gucken konnten. Nach dem Abendessen mit - Frankfurter- Püree- Fisolen- guckten wir noch Sterne und fanden auch wieder „unsere“ sechs Sterne!

BESONDERE VORKOMMNISSE:
Ein schöner, relaxter, schnorchelnder und sonniger PAUSETAG!

H STAND BB: MORGENS: 830,6 ABENDS: 830,6
H STAND StB: MORGENS: 841,2 ABENDS: 841,2
M STAND: MORGENS: 298,88 ABENDS 298,88
M DES TAGES: 0





DATUM: 04. März 2005- Freitag
STANDORT:
MORGENS: Tobago Cays
ABENDS: Britannia Bay- Mustique
WETTERBERICHT:regnerisch- windig bis wolkenlos- sonnig

TAGESBERICHT:
Heute wussten wir warum gestern sich die Bucht leerte. Wollten heute eine Morgenschnorchelrunde einlegen, doch es war bewölkt und regnerisch. Also wurde nix daraus. Dafür erstanden wir ein frisches Baguette, das wir uns zum Frühstück gönnten. Anschließend machten wir das Schiff langsam startklar und manövrierten zwischen den Riffen aus den Cays raus in Richtung N. Bei wieder einmal rauer See kamen wir nach 2 Stunden bei unserm heutigen Nachtankerplatz- der Britannia Bay auf Mustique an. Ankerplatz ist nicht ganz richtig- wir machten an einer Mooring fest. Dannn noch einen Abkühlungsschwumm im total ruhigem Meer.
Als wir uns gerade für den Landgang fertig machten, kamen unsere Tobago Cays Nachbarn auf der Jonathan in die Bucht und machten einige Moorings weiter fest.
Kaum an Land angekommen wurden wir unseren meisten Müll los, gingen in die verkehrt Richtung, drehten um und reservierten telefonisch einen „Muli“. 5min später wurden wir abgeholt und zum Airport gebracht, wo wir um USD 20,00 einen St. Vincenter Führerschein erstanden. Erst dann wurde der Vertrag gemacht und los gings für 3 Stunden mit Plan quer über die Insel (auf der linken Seite).
1. Station: Dingi Dock- retour zum Boot- neue Videokassette- retour
2. Station: Mitten auf der Insel- falsche Kassette. Fuhren eine Stunde herum, vorbei an vielen Privatstrassen.
3. Station: Dingi Dock- Boot- richtige Kassette- Insel. Fuhren noch eine Runde über die Insel zum Filmen. Retour in die Britannia Bay- rein in die Shops (nicht unsere Preisklasse)- Nachbarn getroffen- punkt 17.30Uhr Muli retour gegeben.

Am Dingi Dock plauderten wir kurz mit den Nachbarn. Retour am Boot befreitem wir uns von den staubigen Kleidern und sprangen ins Meer.
Um 19.30Uhr standen wir frisch geduscht in der Brazil Bar, wo ein Tisch an der Oceanfront auf uns wartete und ließen uns mit sehr gutem Essen verwöhnen.
Landkrank und beschwipst fielen wir um 22.00Uhr ins Bett.

BESONDERE VORKOMMNISSE:
Keine ECD 75,00 bezahlt für Mooring!
Muli gefahren!
Lobster Dinner in der Brazil Bar

H STAND BB: MORGENS: 830,6 ABENDS: 833,0
H STAND StB: MORGENS: 841,2 ABENDS: 843,6
M STAND: MORGENS: 298,88 ABENDS: 321,63
M DES TAGES: 22,75






DATUM: 05. März 2005- Samstag
STANDORT:
MORGENS: Britannia Bay- Mustique
ABENDS: Admirality Bay- Bequia
WETTERBERICHT: sonnig, wolkenlos, heiß, windstill/ Sonnenuntergang mit orange- rotem Himmel

TAGESBERICHT:
Nachdem wir halbwegs ausgeschlafen waren, krochen wir aus unserer Koje, packten den letzten Müllsack und fuhren an Land. Vorher machten wir noch kurz bei der Jonathan Halt uns schenkten den Kindern unsere Schwimmwurst, die wir noch in Martinique erstanden hatten und fragten auch ob wir ihnen unsere überflüssigen Lebensmittel schenken durften. Zurück an Board packten wir alle Fressalien ein und schipperten wieder rüber, wo wir auf einen Kaffee eingeladen wurden. Es entwickelte sich ein interessantes Gespräch mit Marianne und Jean, die mit ihren 3 Kindern seit Aug. unterwegs sind und den Atlantik überquerten. Jean zeigte uns das Boot von Innen und dabei entpuppte es sich als viel größer und geräumiger als es von außen schien. Wir plauderten bis 10.30Uhr in Englisch miteinander und verließen sie dann, da wir nach Bequia zum Ausklarieren wollten und das noch vor 12.00Uhr, um keine Overtime bezahlen zu müssen.
Wir starteten also los und kamen um kurz nach 11.30Uhr in der Admirality Bucht an, wo wir uns an eine Mooring hängten, ein Wassertaxi nahmen und um 11.55Uhr vor verschlossenen Türen standen. Wenn sie doch immer so pünktlich wären….A….l….r!
Also zogen wir wieder ab, kauften ein T-Shirt und Tasche und ließen uns in der glühenden Mittagssonne zurück chauffieren. „Frühstückten“ und warteten aufs Tankschiff. Kurz vor 14.30 Uhr holte uns das Taxi wieder ab, wieder in die heiße Stadt wo wir einmal bis ans eine und dann bis ans andere Ende der Hauptstrasse liefen. Wir fanden einen Souvenirladen wo wir Muskatnüsse und Ringe erstanden. Mit 5min Verspätung öffnete das Customsbüro und wir durften endlich ausklarieren und USD 12,00 ablegen (Overtime). Franzosen teilten uns mit, dass sie nie ausklarierten …
Den restlichen Nachmittag verbrachten wir mit Schwimmen und in der Sonne liegend. Zum Abendessen gab es grausame Ravioli! Vor dem Schlafen fürchteten wir uns, da unsere unmittelbaren Nachbarn vor uns den Griller anwarfen. Was sie außer stinkender Kohle grillten, war uns aber nicht klar und so fiel uns das Einschlafen bei fast gänzlicher Windstille doch nicht so schwer.

BESONDERE VORKOMMNISSE:
- keine -

H STAND BB: MORGENS: 833,0 ABENDS: 834,2
H STAND StB: MORGENS: 843,6 ABENDS: 844,7
M STAND: MORGENS: 321,63 ABENDS: 335,00
M DES TAGES: 13,37





DATUM: 06. März 2005- Sonntag
STANDORT:
MORGENS: Admirality Bay- Bequia
ABENDS: Rodney Bay- St. Lucia
WETTERBERICHT: sonnig, bewölkt

TAGESBERICHT:
Starteten in der Früh kurz nach 7.00Uhr in Richtung Friendship Bay auf der SO- Seite Bequias. Dort angekommen waren wir eher enttäuscht von dem was wir vorfanden. Wir frühstückten und fuhren dann auch bald weiter, denn 1. war es nicht schön und 2. hatten wir eine weite Fahrt vor uns.
Wir schipperten also mit 6 Knoten los (normalerweise sind wir mit 13kn unterwegs). Wir fuhren Bequia nordwärts entlang rüber nach St. Vincent, weiter an St. Vincent vorbei in Richtung St. Lucia. Das Meer wurde rauer, trotzdem kochte ich uns Tortellini, die wir dann bei etwas Seegang genossen. Mittlerweile waren wir wieder bei unserer alten Reisegeschwindigkeit angelangt- 13kn. Kurz vor St. Lucia wollte der linke Motor aber nicht mehr so schnell, also tuckerten wir mit 6kn in die Anse des Pitons, wo wir eine Mooring haben wollten. Alle waren jedoch ausgebucht und so wurden wir in die Soufriere Bay gelotst. Wir bekamen unsere Mooring, kauften eine Schildkröte aus Zedernholz, sowie Bananen von den Boot guys.
Nach einer Abkühlung im Meer beschlossen wir um ca. 17.00Uhr die Bucht zu verlassen, da wir genau in der Taxischneise lagen und es einfach zu laut war. Als wir abgelegt hatten, diesmal umgehkehrt und ich steuerte das Schiff, kam der Marine Service und kassierte 2 USD da wir ja für eine halbe Stunde an der Mooring hangen. What shall´s? Wir fuhren mit dem Sonnenuntergang in den N, wo wir um ca. 18.00Uhr in der Rodney Bay den Anker ins Wasser ließen.
Nach dem Abendessen (Eierspeis+ Käsetoast- wir essen unsere Reste) fielen wir bald darauf, fertig vom Tag, in die Koje.
Um 00.30Uhr waren wir beide jedoch wieder munter. Es war sau heiß- windstill- und es nervten 2 Gelsen, die wir dann erlegte.
Daraufhin versuchten wir wieder weiterzuschlafen! Gute- heiße- gelsengeplagte Nachtruhe!

BESONDERE VORKOMMNISSE:
Längere Fahrt von 85,22sm= 157,872km

H STAND BB: MORGENS: 834,2 ABENDS: 842,9
H STAND StB: MORGENS: 844,7 ABENDS: 853,4
M STAND: MORGENS: 335,00 ABENDS: 420,22
M DES TAGES: 85,22= 8,7 Stunden






DATUM: 07. März 2005- Montag
STANDORT:
MORGENS: Rodney Bay- St. Lucia
ABENDS: Le Marin- Martinique
WETTERBERICHT: sonnig

TAGESBERICHT:
Nach einer äußerst anstrengenden, windstillen und juckender Nacht standen wir um 8.00Uhr auf und fuhren auf ein Frühstück in die Rodney Marina (mit Dinghi). Nach dem süßen Frühstück mit Croissants. Cheesecake und Cafe gingen wir kurz shoppen. Da der Diesel in St. Lucia billiger ist, als in „Europa“ machten wir uns, nach unserer Rückkehr und einem Erfrischungsbad, auf zum voll tanken. Das Problem war nur, dass die Tank-Pistole für Großyachten gedacht war und somit einen ordentlichen Druck drauf hat. Unser Sorgenkind Tank (BB intern) schäumte derart, dass wir ihn gar nicht ganz voll füllten. Wir machten uns nach dem bezahlen auf in Richtung Martinique, wo wir eigentlich in der Saline Bay noch vor Anker gehen wollten, was sich aber durch die äußerst schwierigen Lichtverhältnisse nicht als einfach herausstellte- wir wollten ja auf kein Riff auflaufen- und drehten deshalb um. In der St. Anne Bay gingen wir das letzte Mal für diesen Urlaub vor Anker. Wir wollten eigentlich schwimmen gehen, doch das Meer war an dieser Stelle nicht wirklich aufregend.
Gegen 16.30Uhr machten wir uns auf für unsere letzte Fahrt. Wir fuhren in die Cul de Sac Marin wo wir auf der Suche nach Diesel an eine Minitankstelle mit 1,9m Tiefgang gerieten. Der Tankwart freute sich sichtlich uns zu sehen, und da wussten wir Bescheid- wir waren sicher nicht an der „Richtigen“. Wir tankten trotzdem voll und verabschiedeten uns vorauf hin der nette Tankwart meinte: „Will we see us again?“ Wir manövrierten das Schiff wieder durch das seichte, vollgeankerte Wasser auf den rechten Weg. Zwei Minuten später fuhren wir am Weg zu unserem Marinplatz bei einer schönen, großen, weiträumigen Tankstelle vorbei, wo gerade auch nix los war, vorüber und schüttelten nur unsere Köpfe.
Wir legten mit Hilfe von Hubert, der uns mit den Moorings half, 1a an. Wir wuschen das Schiff einmal komplett mit Süßwasser ab- herrlich- und füllten die Wassertanks wieder auf. Auch wir gönnten uns nach dem ersten Teil des Kofferpackens eine Süßwasserdusche (diesmal verschwenderisch) und gingen anschließend ins Indigio essen, War nicht wirklich berauschend…was soll´s. Zurück um 21.30Uhr und 2. Teil Koffer packen. Irgendwann fielen wir dann gerädert für die letzte Nacht in die Koje.

BESONDERE VORKOMMNISSE:
Jeden Urlaub wieder- diesmal nicht Sonnencreme sondern Öl in den Teppich getreten- Gratulation!
Ewig getankt- mit dem Mitteltank gab es schäumende Troubles…..30.min!

H STAND BB: MORGENS: 842,9 ABENDS: 846,5
H STAND StB: MORGENS: 853,4 ABENDS: 857,0
M STAND: MORGENS: 420,22 ABENDS: 453,58
M DES TAGES: 33,36





DATUM: 08. März 2005- Dienstag
STANDORT:
MORGENS: Le Marin- Martinique
ABENDS: Le Marin- Martinique
WETTERBERICHT: Die Karibik von der schönsten Wetterseite! 33°C im Schatten, Sonnenschein ab und zu ein kühles Lüftchen

TAGESBERICHT:
Um 8.00Uhr krochen wir zum allerletzten Mal aus unserer Koje. und gingen zum allerletzten Mal wieder einklarieren. Recht unkompliziert und unbürokratisch. Kauften noch Frühstück und warteten auf Hubert, der um 9.00Uhr kommen hätte sollen. Stattdessen tauchte um ¼ 10 ein Mitarbeiter auf (Hubert steckte im Stau- welch ein Zufall), dem wir alle Mängel in Englisch versuchten zu erklären. Wir ließen den Zettel unterschreiben und weg war er wieder. Bald darauf waren auch die Mechaniker von Volvo an Board- wie gut das wir Kofferpacken Runde 3 schon abgeschlossen hatten.
Legten uns zwischendurch immer wieder auf die Fly, trugen den Mist weg, schauten in den Souvenirladen vorbei und bestellten das Taxi für 14.45Uhr. Um 13.30Uhr rauschten die Mechaniker ab und wir hatten das Boot für uns alleine.
Bald darauf ging es frisch geduscht in Richtung Flughafen, was aber nach der Fahrt ohne Klimaanlage sowieso wurscht gewesen wäre.
Nach einigen Turbulenzen am Flughafen saßen wir dann doch nach 3 Wochen in der Karibik in einem sehr bequemen Flieger in Richtung kalte Heimat.
DAS WARS!

BESONDERE VORKOMMNISSE:
Tag der Abreise!

H STAND BB: GESAMT: 45,4
H STAND StB: GESAMT: 45,4
MEILEN GESAMT: 453,58= 840km
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Thomas
Deckshand


Anmeldungsdatum: 01.02.2006
Beiträge: 8
Wohnort: Wien

BeitragVerfasst am: 02.02.2006 09:06    Titel: Karibiktörn Antworten mit Zitat

Hello,

Question

wir segeln in 24 tagen für 2 wochen in der karibik, kl. antillen boot bahia 46!!
wollte fragen wie ihr das mit dem (trink) wasser gemacht habt?? hab schon von mehreren seiten gehört das wir viel benötigen werden??
bzw. frischhalten von fleisch und eiern?? (kein landstrom, oder??)
und ständig wollen wir den motor auch nicht mitlaufen lassen!! (sprit, preis??)

Danke für deine AW. Cool

mfg thomas

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birgit
Steuermann


Anmeldungsdatum: 08.01.2006
Beiträge: 77
Wohnort: Wien

BeitragVerfasst am: 02.02.2006 17:59    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Tom!
Du hast dir eine tolle Zeit ausgesucht! Very Happy

Bzgl. Trinkwasser: Unser Ausgangshafen war Le Marin auf Martinique wo es einen Zustellsupermarkt, der wenn du rechtzeitig (über Internet- ich such noch die Adresse) bestellst, dir alles ohne Mehrkosten direkt zum Schiff liefert oder so wie wir ein Taxi nimmst und einfach in den Supermarkt fährst. Je nachdem wie viele ihr an Board seid, könnt ihr auch entsprechend bunkern. Dadurch das wir nur zu zweit unterwegs waren, hatten wir genügend Bunkermöglichkeiten und haben für zwei Wochen im voraus gebunkert. 3 Liter pro Tag und Nase- ist ein guter Richtwert.(Kochwasser inkl.) Nicht eingerechnet sind nicht extra Getränke wie Bier, Limo,....

Bzgl. Süßwasser in den Schiffstanks: In Le Marin gibt es vorzügliches Süßwasser. Süßwasser gibt es bei jeder Tankstelle in der Karibik, wobei bei allen anderen es ziemlich bis mörderisch gechlort ist und du glaubst beim Duschen im Schwimmbad zu sein.

Eigentlich hatten wir einen Watermaker an Board, der aber leider nicht funktionierte- Eine Süßwasseraufbereitung ist jedoch nur unter Generator möglich und ist auch sehr zeitaufwendig.

Falls du es noch nicht weißt: Ein guter Tipp um Wasser zu sparen: Man kann sich die Haare auch ohne Probleme mit Salzwasser waschen.

Leider muss ich jetzt weiter- meld mich aber morgen wieder mit den weiteren Infos!

Bis dahin
LG
Birgit Cool
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birgit
Steuermann


Anmeldungsdatum: 08.01.2006
Beiträge: 77
Wohnort: Wien

BeitragVerfasst am: 03.02.2006 22:06    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Thomas!
Toller Kat, den ihr euch ausgesucht habt. Schön groß und eine gute Ausstattung! Laughing
Question Wie viele seid ihr?

Wie versprochen kommen hier die weiteren Infos.
Kühlung von Lebensmittel:
Nachdem ihr auch einen Kühlschrank an Board habt, ist die Lagerung von Eiern und Fleisch sicherlich kein Problem. Wir haben die Eier in den Kühlschrank gestellt und das Fleisch eingefroren- hält theoretisch noch besser.
Solange die Batterien in Ordnung sind, ist die Lagerung auch kein Problem. Wir waren jedoch zwei Tage in den Tobago Cays und haben die Batteriespannung nicht permanent überprüft und so kam uns am Abend das Wasser aus dem Kühlschrank entgegen.
Die Versorgung mit Fleisch und Eiern ist auf den größeren Inseln perfekt.

Landstrom gibt es nur in richtigen Marinas, wie z.B.: Le Marin (Martinique). Wir haben in den zwei Wochen keine besucht, da wir lieber vor Anker gelegen sind.
Durch unseren Motorcat haben wir bei längeren Fahrten die Batterien geladen und während unserer Schnorchelausflügen haben wir den Generator laufen lassen.

Was ich empfehlen kann, wenn ihr Biertrinker seid, dass ihr euch von den fliegenden Händlern immer wieder einen Sack Eis gönnt- hält super kühl bis zu zwei Tagen und schont den Kühlschrank.

Spritpreise:
Martinique: 1 Liter Diesel EUR 0,81
Nicht ganz so billig ist es wenn du vom Tankschiff tankst wie z.B.:
Bequia: 1 Gallone 8,50 EC Dollars
Wirklich am billigsten kannst du jedoch auf PM tanken.
Petit Martinique:1 Gallone 6,00 EC Dollars
St. Lucia ist auch noch zu empfehlen.
St. Lucia:1 Gallone 7,75 EC Dollars
-Stand März 2005-

Zur Info: 1 US Dollar= ca.2,6 EC Dollar

Ich hoffe, ich konnte dir weiter helfen. Wenn du noch fragen hast stehe ich dir gerne zur Verfügung.

Bis bald und liebe Grüße

Birgit Cool
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martin
Skipper


Anmeldungsdatum: 05.11.2005
Beiträge: 392
Wohnort: Europa

BeitragVerfasst am: 04.02.2006 09:52    Titel: Antworten mit Zitat

Hi!

Interessante Details!

@Thomas: Tolle Homepage habt ihr!! Eure Shirts und Kappen sind einfach genial. Ich würde mich freuen, wenn ihr Eure bisherigen Törnberichte hier posten könnt. Vielen Dank.

LG Navigator Martin

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Thomas
Deckshand


Anmeldungsdatum: 01.02.2006
Beiträge: 8
Wohnort: Wien

BeitragVerfasst am: 05.02.2006 15:18    Titel: Antworten mit Zitat

@birgit

DANKE für die INFOS!! Cool

@martin

danke, törnberichte (phu) fehlt dz. leider die zeit!! Wink

Lg thomas

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birgit
Steuermann


Anmeldungsdatum: 08.01.2006
Beiträge: 77
Wohnort: Wien

BeitragVerfasst am: 07.02.2006 21:50    Titel: Antworten mit Zitat

@ Thomas: Gerne Very Happy Very Happy Very Happy

Lass mal von dir hören und ich hoffe, du nimmst dir nach dem Törn ein wenig Zeit um über deine Erlebnisse zu berichten. Und bitte unbedingt um die derzeitigen Spritpreise!

Bis bald und LG

Birgit
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Thomas
Deckshand


Anmeldungsdatum: 01.02.2006
Beiträge: 8
Wohnort: Wien

BeitragVerfasst am: 16.02.2006 14:42    Titel: Antworten mit Zitat

Hi,

nur noch wenige Tage bis zu unsrem Karibiktörn!!!

Die geplante Route Laughing

lg thomas Cool



Karibik.pdf
 Beschreibung:
Route Karibik "Freaksonboard"

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 Dateigröße:  1.03 MB
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martin
Skipper


Anmeldungsdatum: 05.11.2005
Beiträge: 392
Wohnort: Europa

BeitragVerfasst am: 21.02.2006 08:11    Titel: Herzlich Willkommen Hans Peter Antworten mit Zitat

Hans Peter hat mich persönlich angemailt bzgl. Ein- und Ausklarieren in der Karibik (Martinique - Grenada).

Zuerst, herzlich Willkommen Hans-Peter! Du bist hier im kompetentesten Forum, was die Windwards angeht gelandet Wink Ich bin mir sicher, Birgit wird sich in kürze melden.

LG Martin

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birgit
Steuermann


Anmeldungsdatum: 08.01.2006
Beiträge: 77
Wohnort: Wien

BeitragVerfasst am: 26.02.2006 15:00    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Hans- Peter! Cool

Du wolltest Infos bzgl. ein- und ausklarieren zwischen Martinique und Grenada. Hier sind sie (aus eigener Erfahrung):

EIN- und AUSKLARIEREN WINDWARD ISLANDS
01. Tag: Martinique- Martinique
02. Tag: Martinique- St. Lucia- ausklariert in Le Marin
03. Tag: St. Lucia- Bequia- einklariert in Bequia (Admirality Bay)
04. Tag: Bequia- Mustique
05. Tag: Mustique- Tobago Cays
06. Tag: Tobago Cays- Petit St.Vincent
07. Tag: PSV- Grenada- ausklariert in Union (Airport)
08. Tag: Grenada- PSV- ein-und ausklariert in Grenada (Prickley Bay)
09. Tag: PSV- Tobago Cays- einklariert in Union (Airport)
10. Tag: Tobago Cays- Tobago Cays
11. Tag: Tobago Cays- Mustique
12. Tag: Mustique- Bequia- ausklariert- Bequia (Admirality Bay)
13. Tag: Bequia- St.Lucia
14. Tag: St. Lucia- Martinique- einklariert- Le Marin

Hier siehst du welche Inseln zu welchen Hoheitsgewässern gehören:

Hoheitsgewässer EU: Martinique
Hoheitsgewässer St. Lucia: St. Lucia
Hoheitsgewässer St. Vincent: St. Vincent, Bequia, Mustique, Tobago Cays, Canouan, Union
Hoheitsgewässer Grenada: Grenada, PSV, PM (Petit Martinique), Carriacou,

Einklarieren ist nur notwendig wenn man sich länger als 24 Stunden in den Hoheitsgewässern aufhält. Deshalb haben wir in St. Lucia weder ein- noch ausklariert.

Exclamation Ich hoffe, ich konnte dir weiter helfen. Wenn du noch Fragen hast oder es Unklarheiten gibt, meld dich bitte... ich bin bemüht dir weiter zu helfen.

Bis bald und LG
Birgit Laughing
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birgit
Steuermann


Anmeldungsdatum: 08.01.2006
Beiträge: 77
Wohnort: Wien

BeitragVerfasst am: 26.02.2006 15:12    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Hans- Peter! Cool

Hab noch eine wichtige Info vergessen.
Achte auch darauf, dass du immer die richtige Flagge am Mast hängen hast. Da sind sie sehr heikel.
Also immer darauf schauen, in welchen Gewässern du dich gerade befindest.
Viel Spaß!

Bis bald und LG
Birgit Laughing
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HP
Landratte


Anmeldungsdatum: 20.02.2006
Beiträge: 1
Wohnort: Kölle

BeitragVerfasst am: 26.02.2006 17:37    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Birgit,

vielen Dank für Deine Information. ich werde vom 11.03. bis 08.04. mich in den Gewässern aufhalten. Laughing


Gruß

HP
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birgit
Steuermann


Anmeldungsdatum: 08.01.2006
Beiträge: 77
Wohnort: Wien

BeitragVerfasst am: 26.02.2006 17:42    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Hans- Peter! Cool

Freut mich, dass ich dir helfen konnte!

Laughing Ich wünsch dir einen wunderschönen Aufenthalt in der Karibik und ich freu mich schon jetzt auf deine Reiseberichte! Laughing

Bis bald und LG
Birgit


Zuletzt bearbeitet von birgit am 01.03.2006 17:14, insgesamt einmal bearbeitet
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frixos
Kapitän


Anmeldungsdatum: 26.02.2006
Beiträge: 723

BeitragVerfasst am: 01.03.2006 17:06    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Birgit!
Habe mich halb todgelacht über die Begegnungen mit dem Boatspeople.
Mein FreundHubert Tanguey ist wirklich ein hervoragender Stützpunktleiter.
Jedenfalls gratuliere ich zu diesem wirklichkeitsnahen Bericht.
Danke.
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birgit
Steuermann


Anmeldungsdatum: 08.01.2006
Beiträge: 77
Wohnort: Wien

BeitragVerfasst am: 05.03.2006 12:45    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Frixos!

Danke für dein Kompliment und es freut mich, dass dir mein Bericht gefallen hat! Hab alles nur so niedergeschrieben,wie es tatsächlich war.

Da kennen wir doch tatsächlich beide Hubert! Die Welt ist doch wirklich klein! Very Happy

Bis bald und LG
Birgit
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