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frixos Kapitän
Anmeldungsdatum: 26.02.2006 Beiträge: 723
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Verfasst am: 26.08.2006 06:51 Titel: VON MARTINIQUE NACH UNION ISLAND |
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KARIBIK Kleine Antillen (Inseln über dem Wind )
Katamaran Lagoon 38’’„LIN MAR“
Mit Kreuzschlägen 320 Seemeilen, Windstärke 4–8 Bft. Seegang bis 3
Urlaub v. 16.02.2005 – 03.03.2005 mit Fritz Reicher (Frixos Skipper) Silvia und Walter Gundacker, Sylvia und Hubert Schrenk.
Reisebericht:
16.02.2005: 8 Uhr Abflug von Wien-Schwechat (nach 1stündiger Verspätung wegen starken Schneefalls
– (Flugzeug musste enteist werden) nach Paris C.D.G.
Von dort mit einem Bus Weiterfahrt zum Flughafen ORLY in Paris und
von dort Abflug nach Martinique ( 8 Std. Flugzeit ). 16:45 Uhr Ankunft in Ford de France auf Martinique ( 5 Std. Zeitverschiebung und + 35 Grad) mit dem Taxi nach
Le Marin zum Hafen Port de la Plaisance
wo wir unseren Katamaran übernahmen und häuslich bezogen.
Abendessen gingen wir in die Mango Bay (Touristenhütte!!!),
das Essen
schmeckte nicht besonders gut. Zeitig schlafen gegangen.
17.02.2005: Nach Überprüfung des Katamarans,
Wasser tanken und Proviant abchecken 1.Ausfahrt in die Bucht
St. Anne auf Martinique 14°26.60N/60°54.30 W. zur Akklimatisation.
Vor Anker gelegen und das 1.Mal schwimmen im warmen Wasser (ca.26 Grad) abends kochte Fritz Koteletts „Robert“ ausgezeichnet gut!
18.02.2005: Nach dem Frühstück fuhren Fritz und ich mit dem Dingi an den Strand und kauften im Ort Baguetten ein. Danach fuhren wir weiter mit dem Katamaran nach St. Lucia in die Rodney Bay
und gingen dort vor Anker, vor der Bucht sahen wir das Schiff von „ Fluch der Karibik“.
Fritz fuhr mit dem Dingi an Land zum Einklarieren und wir schwammen zum Strand und warfen uns in die schönen hohen Wellen als Fritz wieder retour kam tranken wir Kaffee dann fuhren wir weiter in die Marina um uns zu duschen und hübsch zu machen für die Friday Night Party (endemische Party). Vorher gab’s noch einen Banana Daiquiri in einer netten Bar.
und dann ging’s weiter zur Friday Night Party mit Reggae Music, ausgeflippten Typen und gutem Essen. 23 Uhr schlafen gegangen.
19.02.2005: Nach dem Frühstück – Fahrt zur Marigot Bay
auf St. Lucia – 13°58.50N/61°02.60W schöne Bucht ( Dr. Doolittle – Drehort )
Fritz kochte uns mittags Salat „Nicoise“
Bei fahrenden Händlern kauften wir Blutsteinketten und CDs.
Fritz organisierte über seinen Freund Michael einen
Ausflug für uns.
Michaels Bruder Patrick holte uns mit seinem Boot ab
und fuhr mit uns nach Soufriere zu einer Fledermaushöhle
und zum Hafen von Soufriere.
Mit einem Taxibus fuhren wir weiter auf den Vulkan Soufriere
bei einer kleinen Führung konnten wir den aktiven Vulkan genau besichtigen und fotografieren und den starken Schwefelgeruch wahrnehmen.
Danach fuhren wir mit dem Taxibus zu einem botanischen Garten mit kleinem Wasserfall und herrlich schönen Pflanzen.
Am Retourweg hielten wir bei einer Bar
um uns einen kleinen Drink zu genehmigen,
Patrick war natürlich eingeladen und führte uns dann wieder zu seinem Taxiboot mit dem wir wieder retour zur Marigot Bay fuhren
wo Fritz schon auf uns wartete. Abends kochte wieder Fritz für uns. Diesmal gab es Côte Agnon Boulanger (mit Speck, Zwiebel und Knoblauch im Rohr gebraten) dazu Kartoffeln - schmatz!!
20.02.2005: 6:30 Uhr Tagwache – Frühstück – Abfahrt 7:30 bei starkem Wind und hohen Wellen – anfangs etwas Regen,
segelten wir nach Bequia bei St.Vincent
vorbei (Windstärke 25 – 28 Knoten – Fahrt bei 6 – 11 Knoten-60 Seemeilen in 10,5 Stunden)
zur Admiralty Bay 13°00.15N/61°16.00W wo wir vor Anker gingen.
Zum Abendessen kochte uns Fritz „Cassoulet“ und danach flambierte Bananen, es schmeckte wieder hervorragend!
21.02.2005: Nach einem gemütlichen Frühstück fuhren wir mit dem Taxiboot einkaufen nach Bequia ( nettes Dorf ) waren am Markt und im Supermarkt und spazierten durch das Dorf mit den vielen schönen Häusern.
Mittags gingen wir ins Restaurant Porthol am Hafen auf einige Drinks,
danach sind wir mit dem Taxiboot wieder zu unserem Katamaran gefahren und um 14:30 Uhr segelten wir weiter nach Mustique (14 Seemeilen) 17:30 Uhr Ankunft in Mustique wo wir den Kat an einer Mooring befestigten.
Den späten Nachmittag verbrachten wir mit schwimmen und duschen
und das Dingi für den Landgang bereitmachen, jedoch der Motor v. Dingi sprang nicht gut an. 19:30 Uhr fertig für den Landgang
Abendessen in Basils Bar. 12°53.80N/61°12.40W
Fritz fuhr zuerst mit Silvia und Hubert an den Strand neben der Bar und holte dann Walter und mich ab um ebenfalls an den Strand zu fahren, dort fiel Walter beim aussteigen ins Wasser
Fritz war ebenfalls ganz nass. Bevor wir in die Bar gingen machten wir einen kleinen Spaziergang um Walter und Fritz wieder trocken zu legen, danach gingen wir in Basils Bar Abendessen gut gegessen aber nicht billig. Um 22:30 Uhr fuhren wir dann mit dem Dingi wieder zurück zum Katamaran wo wir dann auch bald schlafen gingen.
22.02.2005: Nach wackeliger Nacht ( sehr windig) um 8 Uhr aufgestanden und gefrühstückt- Wetter sonnig und bewölkt- kurzer Regenguss.
11 Uhr ausgelaufen von Mustique nach Canouan 12°42.25N/61°21.60W wieder 14Seemeilen Kreuzsee starker Wind, gut zum Segeln. 13:30 Ankunft in Canouan, vor Anker in einer wunderschönen Bucht namens „South Glossy Bay“,
menschenleerer Strand, kristallklares Wasser, wir gingen natürlich schwimmen und Schnorcheln.
Ich schaute ob der Anker gut liegt – alles O.K., Fritz kochte für uns „Spaghetti Provinziale“ – lecker!!
Mit dem Dingi sind wir um 18 Uhr zu einem Steg
am Strand gefahren und in die Strandbar auf Drinks gegangen- Rum-punch und Coco loco getrunken - sehr gut, haben einen herrli-chen Sonnenuntergang bewundert.
Um 22 Uhr sind wir mit dem Dingi wieder zu unserem Kat gefahren und schlafen gegangen.
23.02.2005: Um 8 Uhr aufgestanden – ich bin vor dem Frühstück schwimmen gegangen, Seil von Langustenkorb hat sich in Schraube verfangen ich hab das Seil nach 3mal tauchen wieder entfernt, der Langustenkorb ist jedoch verschwunden haben
ihn nicht wieder gefunden.
Nach dem Frühstück hat Hubert das Dingi wieder aufgepumpt, da über Nacht etwas Luft ausging. Hubert und ich haben danach eine kleine Spritztour mit dem Dingi unternommen.
11 Uhr Ausfahrt in die Tobago Cays 12°38.20N/61°21.80W – schöner Segeltag – viel Wind – viele Schiffe in den Cays.
Weiterfahrt ½ Stunde nach Petit Tabac (kleine Koralleninsel). Eyeball Navigation
Durch das Riff.
Nur 2 Kats in der Bucht welche nach 1 Stunde auch wegfuhren und wir in der Nacht alleine in der Bucht vor Anker lagen ich machte wieder Ankerkontrolle mit der Taucherbrille.
Nachmittags gingen wir viel schwimmen und Schnorcheln.
Hubert und ich wollten mit dem Dingi an den Strand, jedoch gelang uns keine Fahrt – Motor sprang nicht an bzw. starb immer ab. Dank guter Strömung landeten wir am Strand, jedoch etwas abseits unseres gewünschten Ortes. Silvia und Walter schwammen nach
und wir machten einen Rundgang um Petit Tabac,
immer am Strand entlang ca. 1 Std. fanden schöne Muscheln und Kokosnüsse. Ich bin dann zum Katamaran geschwommen
und holte ein Seil an das mir Fritz einen Fender befestigte, damit schwamm ich wieder zurück und Hubert und Walter kamen mir mit dem Dingi entgegen und wir zogen es am Seil wieder zum Kat starker Wind und Wellen erschwerten dies.
Fritz kochte einstweilen als Amuse Geulle Paprika und Tomaten mit Shrimps-Cocktail gefüllt und ausgebackenen Baguette und als Hauptspeise gab es Rostbraten a la Petit Tabac und Reis „Riz Créole“ – ich machte einen Gurkensalat dazu. Hubert öffnete die Kokosnüsse für einen selbstgemachten Coco loco.
Unter diesem Ambiente fühlen wir uns wie Gott in Frankreich. Es war wieder ein herrlicher Sonnenuntergang zu bewundern.
24.02.2005: 8 Uhr aufgestanden und gefrühstückt, schwimmen und Schnorcheln. Ich habe unter Wasser fotografiert, jedoch um zu den schönen Riffen zu schwimmen war die Strömung zu stark. Fritz kochte mittags Chili con-Carne.
Nach einer Mittagsruhe ging’s dann wieder zum schwimmen und Schnorcheln. 14:30 Abfahrt nach Union Island - Clifton Harbour 12°35.51N/61°23.80W – guter Wind zum Segeln.
Wir ankerten im Hafen an einem Holzsteg.
Happy Hour im Anchorage Yachtclub um 16:30
bei guten Drinks und Bier Unterhaltung durch Steelpan & Banjo –Music.
Danach machten wir uns an Bord frisch fürs Abenddinner im Yachtclub.
20 Uhr Abendessen mit Fischplatte und Languste m. Reis und Linsen. Essen gut- Service ließ zu wünschen übrig
23 Uhr schlafen gegangen.
25.02.2005: Nach dem Frühstück in Union Island 12°35.51N (südl. Punkt) gingen wir Lebensmittel einkaufen für die Weiterfahrt. 12:30 Ausfahrt nach Mayreau in die Salt Whistle Bay 12°39.00N/61°23.80W
14Uhr Ankunft - ankern in einer wunderschönen Bucht mit vielen Palmen und Blick auf die Atlantik-Seite- schwimmen und Schnorcheln,
herrlicher Sandstrand ohne Steine.
Spaziergang am Strand – schwimmen und relaxen.
Abends kochte uns Fritz Spaghetti „Frutta di Mare“- Walter aß 5 Teller davon. Haben noch viel geplaudert und sind dann schlafen gegangen.
26.02.2005: 7 Uhr aufgestanden – gefrühstückt – 7:45 Abfahrt
nach St. Vincent in die Bucht Chateaubellair 13°18.15N/61°14.95W – 61 Seemeilen - 30 KnotenWindDurchschnittsgeschwindigkeit 6,5 Knoten
– Spitze 10 Knoten.
15:30 Ankern in Chateaubellair – Black People kamen zum Boot und verkauften uns Bananen. Fritz gab ihnen Zuckerln.
Wir gingen schwimmen und Schnorcheln ich habe wieder den Anker kontrolliert alles O.K. Fritz kochte mit den restl.
Spaghettis und Kartoffeln einen grandiosen Grenadiermarsch dazu gab’s Mixed Pickels aus dem Glas.
Boy-Boy ein Freund von Fritz besuchte uns mit seinem Holzboot und plauderte ein wenig mit uns.
Er schlug uns für den nächsten Tag einen Ausflug vor, und wir verabredeten uns mit ihm.
27.02.2005: 6:30 aufgestanden, gefrühstückt – 10 Minuten zum Strand gefahren Treffpunkt 8 Uhr am Strand mit Boy-Boy. Dort ankerten wir und er holte uns mit seinem Boot ab.
Silvia war nicht ganz glücklich als sie das Boot sah und einsteigen musste (eine wackelige und feuchte Angelegenheit), denn das Boot hatte ein kleines Loch und Boy-Boy schöpfte während der Fahrt
immer Wasser aus, aber es ging alles gut.
Silvia und Hubert fuhren zuerst mit, dann holte er Walter und mich
ab. Zuerst machten wir einen Spaziergang
durch den Ort Chateaubellair und durften Boy - Boy’s Haus besichtigen
dann Weitermarsch ca. 1 Stunde zu einem schönen Wasserfall,
Hubert ging baden
und es gab schöne Pflanzen zu besichtigen.
Am Retourweg durch den Ort kauften wir Zuckerln und Schlecker für die Kinder und 1 Kiste Bier.
11 Uhr Boy-Boy führt Walter und Hubert samt Rucksack und Bierkiste wieder mit seinem Boot zu unserem Katamaran. Silvia und ich schwammen lieber zurück.
Fritz kochte unterdessen eine gute französische Zwiebelsuppe die wir dann aßen, auch Boy-Boy aß einen Teller voll davon.
12 Uhr Abfahrt nach St. Lucia – wieder gutes Segelwetter
20:15 Ankunft in der Marigot Bay- anstrengend bei Nacht
-Ankern in der Bucht. Als Abendmahl hatten wir die restliche Zwiebelsuppe aufgegessen, Hubert und Fritz kochten danach Crêpes Suzette - Silvia ist ohne Essen gleich schlafen gegangen.
28.02.2005: Nach dem Frühstück um 8 Uhr ausgelaufen nach
St. Anne auf Martinique, vorbei beim Diamond Rock.
14°26.80N/61°03.60W. 16 Uhr Ankunft,
schwimmen und Dingi startklar machen mit ein bisschen Öl. Um 18 Uhr an den Strand gefahren und Abendessen im Restaurant Le Chatrou.
Zur Vorspeise eine Platte mit verschiedenen kreolischen Spezialitäten, Hauptspeise Fischplatte mit gedünstetem und gegrilltem Fisch, Garnelenspießen und Salatplatte,
zur Nachspeise gab’s Kokospudding und Mango-Eis, dazu tranken wir guten Rotwein und Rosé. Mit dem Dingi fuhren wir dann um 22:45 wieder zurück zum Kat. Bis 24 Uhr plauderten wir noch und dann gingen wir schlafen.
01.03.2005: 8 Uhr aufgestanden, gefrühstückt
– schwimmen und relaxen, Fritz kochte uns mittags Chilibohnen – wieder schwimmen gegangen.
Nach der Kaffeejause um 15 Uhr ausgelaufen
nach Le Marin in den Hafen Port de la Plaisance
- Zwischenstopp zum Tanken- danach Schiff manövrier behindert – Backbordschraube verloren (Kontramutter locker)
mit teilgereffter Genua und Steuerbordmotor Mooring Boje angelaufen- über Handy Hilfe gerufen. 2 Mechaniker mit Dingi kamen und hatten uns in den Hafen geführt. Happy - Hour im Touristenbeisl am Hafen zu uns genommen – miserable Bedienung. Um 20 Uhr Captains Dinner im französischen Restaurant Ti Toque, vorzügliches, ausgezeichnetes Restaurant!!!!
Hubert, Walter und ich aßen als Vorspeise ein Schwertfisch-Carpaccio mit Zwiebel Chutney und jungen Knoblauchfisolen, Silvia einen Salat mit eingelegtem roten Paprika und warmen Ziegenkäse und Fritz einen Salat mit gerösteter Hühnerleber. Zur Hauptspeise aßen Walter und ich einen gemischten Fischteller auf Sauerkraut und Silva, Fritz und Hubert aßen ein Entrecôte á point mit Salat. Zum Nachtisch gab’s für alle einen Riesen-Eiscoupe
und einen Lemon Daiquiri.
02.03.2005: 8 Uhr gefrühstückt mit frischen Croissants welche Fritz vom Bäcker holte. Reisetaschen eingepackt, Schiff gesäubert und danach Shopping gegangen. Mittags gingen wir wieder ins Restaurant Ti Toque auf einen „kleinen Snack“ Hubert und Walter aßen 3 Hauptspeisen und zum Nachtisch bestellten wir uns alle wieder einen Eiscoupe.
Um 16 Uhr gingen wir wieder zum Katamaran und machten noch einen kleinen Verdauungsschlaf bevor wir um 18:45 vom Taxi abgeholt und zum Flughafen geführt wurden. Dann hieß es warten, warten, warten, denn statt um 22:40 flogen wir erst um 24 Uhr ab nach Paris ORLY.
03.03.2005: 13 Uhr Ortszeit in Paris ORLY angekommen mussten wir
1 Stunde auf unser Gepäck warten – dann wieder mit dem Bus zum C.D.G. Flughafen gefahren (45 Minuten) Gepäck wieder einchecken und wieder mit 2 Stunden Verspätung weiterfliegen nach Wien – Schwechat -- wo wir um 20 Uhr endlich ankamen (- 2 Grad).
SYLVIA SCHRENK
WIEN
Fotos & Koordinaten Frixos (oldmansea) |
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knet Matrose
Anmeldungsdatum: 22.01.2007 Beiträge: 31 Wohnort: Schweiz
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Verfasst am: 22.01.2007 19:36 Titel: Flughafentransfer Paris ? |
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Hallo Frixos
Offenbar musstet ihr (oder nur deine Crew?) bei diesem Toern relativ schnell von Paris CDG (Landung um ca. 0900Uhr?) nach Paris Orly (Abflug um ca. 1330Uhr?) fahren. Wie hat der Transfer geklappt? Das Timing scheint mir aeusserst knapp. Muss man aus- und einchecken oder kann man das Gepaeck durchchecken?
Ich moechte Ende 2007 auch auf Martinique und bin am Ueberlegen, ob eine Uebernachtung in Paris nicht schlauer waere.
Danke und Gruss,
Christian
Zuletzt bearbeitet von knet am 29.02.2008 21:54, insgesamt einmal bearbeitet |
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frixos Kapitän
Anmeldungsdatum: 26.02.2006 Beiträge: 723
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Verfasst am: 22.01.2007 19:58 Titel: |
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CDG zur Correspondence Ticket für den Transfer sind kostenlos, lasst euch nicht über den Tisch ziehen, man versucht immer wieder zu kassieren. Bus alle 20 Minuten nach Orly, geht sich locker aus.
Zurück Orly - CDG manchmal problematisch, bei Verspätung wird automatisch auf den nächsten Flug nach Wien umgebucht. Transferticket wieder bei der Cerrespondance. Beim Hinflug auf keinen Fall das Gepäck durchchecken das es sehr oft erst mit 1-2 Tage Verspätung ankommt.
Bon Vojage
Frixos |
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Toni Steuermann
Anmeldungsdatum: 22.08.2006 Beiträge: 63 Wohnort: Alland
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Verfasst am: 23.02.2007 07:58 Titel: Essensrechnung |
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Hallo Frixos
Der Törnbericht ist schon wieder ein Finger in meiner Wunde, was mach ich nur hier ?
Was ich mit staunen betrachtet habe ist eure Essensrechnung.
1.) Um fast 90.-€ Wein, Wieviele Flaschen waren das, oder ists wirklich so teuer.
2.) Liebe Leute habt Ihr die MwSt. gesehen 2,5 %
Ich verlege sofort mein Büro in die Karibik |
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frixos Kapitän
Anmeldungsdatum: 26.02.2006 Beiträge: 723
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Verfasst am: 23.02.2007 08:11 Titel: Re: Essensrechnung |
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Toni hat Folgendes geschrieben: | Hallo Frixos
Der Törnbericht ist schon wieder ein Finger in meiner Wunde, was mach ich nur hier ?
Was ich mit staunen betrachtet habe ist eure Essensrechnung.
1.) Um fast 90.-€ Wein, Wieviele Flaschen waren das, oder ists wirklich so teuer.
2.) Liebe Leute habt Ihr die MwSt. gesehen 2,5 %
Ich verlege sofort mein Büro in die Karibik |
Insgesamt 6 Flaschen Spitzenwein |
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Toni Steuermann
Anmeldungsdatum: 22.08.2006 Beiträge: 63 Wohnort: Alland
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Verfasst am: 23.02.2007 10:29 Titel: |
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Ok, dann war es ein nettes Abendessen.
Ich dachte, dass Alkohol in dieser Gegend allgemein recht teuer ist.
Oder ist dass bei den verschiedenen Inselstaaten unterschiedlich ?
Als begnadeter Weinvernichter braucht man solche Infos. |
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frixos Kapitän
Anmeldungsdatum: 26.02.2006 Beiträge: 723
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Verfasst am: 23.02.2007 10:41 Titel: |
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Toni hat Folgendes geschrieben: | Ok, dann war es ein nettes Abendessen.
Ich dachte, dass Alkohol in dieser Gegend allgemein recht teuer ist.
Oder ist dass bei den verschiedenen Inselstaaten unterschiedlich ?
Als begnadeter Weinvernichter braucht man solche Infos. |
Natürlich sind die Preise auf den verschiedenen Insel sehr unterschiedlich.
Mit den richtigen Info's kann man aber überall gut und preiswert essen.
Qualitätswein z.B. ist auf Martinique zum Unterschied zu anderen Insel günstig.
Summa sumarum: Dieses Ambiente, die Qualität, das Service hat die Rechnung durchaus gerechtfertigt.
Allerdings spreche ich französisch so gut wie deutsch und das wird allemal honoriert.
l.G.
Frixos |
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