frixos Kapitän
Anmeldungsdatum: 26.02.2006 Beiträge: 723
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Verfasst am: 17.08.2007 07:47 Titel: Der Zusammenbruch von Skype |
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Weltweit waren am Donnerstag Millionen Skype-Benutzer, darunter viele Kleinunternehmen, bis zu 14 Stunden lang offline. Über die Gründe des Netzzusammenbruchs beim weltgrößten Internet-Telefonieanbieter wird gerätselt, denn Skype ist wenig mitteilsam.
Seit Donnerstag Morgen war der Internet-Telefonieanbieter Skype in Schwierigkeiten und die steigerten sich im Lauf des Tages.
Statt der üblichen etwa sechs Millionen Benutzer waren zu Beginn der europäischen Geschäftszeit gerade einmal halb so viele online. Am späten Vormittag funktionierte der Dienst kurzfristig in Teilen wieder und ging im Anschluss völlig in die Knie.
Website weg
Zu Mittag erschien dann auf Skype eine kurze Notiz über "Login-Probleme", Grund dafür seien "Peer-to-Peer"-Netzwerkangelegenheiten, was immer das zu bedeuten hat.
Wenig später war auch das nicht mehr zu sehen, da die Website zwischendurch ebenfalls nicht mehr erreichbar war.
Understatement
Am Nachmittag um 16 Uhr waren nur noch zehn Prozent der Skype-Kunden online und das Unternehmen gab über den Skype-Blog eine zweite Meldung ab.
"Manche von ihnen könnten Probleme haben, einzuloggen. Unser Technikteam hat festgestellt dass es sich um eine Software-Angelegenheit handelt. Wir erwarten, dass dieses Problem in den nächsten 12 bis 24 Stunden gelöst wird."
Kleinunternehmen offline
Der Ausfall ging rund um die Welt, Kleinunternehmer aus Vietnam beschwerten sich ebenso bitterlich, wie solche aus Großbritannien, dass sie telefonisch seit Stunden nicht erreichbar waren.
Auch E-Bay-Händler aus den USA beklagten, dass sie von ihren Kunden völlig abgeschnitten seien. Da die Ausfälle bereits in den frühen Morgenstunden des Donnerstag begonnen hatten, war manch Kleinbetrieb in Asien 14 Stunden lang offline, aus Finnland wurden wenigstens 12 Stunden vermeldet.
Der Zusammenbruch von Skype
Weltweit waren am Donnerstag Millionen Skype-Benutzer, darunter viele Kleinunternehmen, bis zu 14 Stunden lang offline. Über die Gründe des Netzzusammenbruchs beim weltgrößten Internet-Telefonieanbieter wird gerätselt, denn Skype ist wenig mitteilsam.
Seit Donnerstag Morgen war der Internet-Telefonieanbieter Skype in Schwierigkeiten und die steigerten sich im Lauf des Tages.
Statt der üblichen etwa sechs Millionen Benutzer waren zu Beginn der europäischen Geschäftszeit gerade einmal halb so viele online. Am späten Vormittag funktionierte der Dienst kurzfristig in Teilen wieder und ging im Anschluss völlig in die Knie.
Website weg
Zu Mittag erschien dann auf Skype eine kurze Notiz über "Login-Probleme", Grund dafür seien "Peer-to-Peer"-Netzwerkangelegenheiten, was immer das zu bedeuten hat.
Wenig später war auch das nicht mehr zu sehen, da die Website zwischendurch ebenfalls nicht mehr erreichbar war.
Understatement
Am Nachmittag um 16 Uhr waren nur noch zehn Prozent der Skype-Kunden online und das Unternehmen gab über den Skype-Blog eine zweite Meldung ab.
"Manche von ihnen könnten Probleme haben, einzuloggen. Unser Technikteam hat festgestellt dass es sich um eine Software-Angelegenheit handelt. Wir erwarten, dass dieses Problem in den nächsten 12 bis 24 Stunden gelöst wird."
Kleinunternehmen offline
Der Ausfall ging rund um die Welt, Kleinunternehmer aus Vietnam beschwerten sich ebenso bitterlich, wie solche aus Großbritannien, dass sie telefonisch seit Stunden nicht erreichbar waren.
Auch E-Bay-Händler aus den USA beklagten, dass sie von ihren Kunden völlig abgeschnitten seien. Da die Ausfälle bereits in den frühen Morgenstunden des Donnerstag begonnen hatten, war manch Kleinbetrieb in Asien 14 Stunden lang offline, aus Finnland wurden wenigstens 12 Stunden vermeldet. |
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