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fetznfliaga Skipper
Anmeldungsdatum: 06.03.2006 Beiträge: 260 Wohnort: Wien
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Verfasst am: 01.11.2006 22:26 Titel: ABSEGELN in Kroatien (letzter Teil) |
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Absegeln in Kroatien (letzter Teil): (Live dabei statt nur dabei)
Die Photos einmal erzählt, nicht nur kommentiert. Bei den Hits, die die Bilder vom Frixos haben, muß ich mich ja schon gehörig anstrengen.
DISCLAIMER: ICH HABE EINE GUTE PHANTASIE! ABER NICHT ALLES IST WAHR! ABER ALLES ÜBERTRIEBEN!
Haben sie für Humor nichts über, Beitrag bitte ignorieren. Alles andere regt Sie auf.
Vielleicht ein allererstes Wort zur Crew. An Bord waren
Seine Majestät, der ungekrönte Seekönig von Biograd,
der Herr der Meere,
Segelkönig könnte durchaus sein dritter Titel sein.
standesgemäß begleitet von Ihrer Hochwohlgeborenen (großgeschrieben SIC!)) Excellenz
(wir halten an der Rechtschreibung von Doderer eisern fest),
DER Kommodore der Adria, Frixos, Admiral Weißbart,
begleitet von 3 Kapitänen aus einer anderen Wasserwelt:
meine Mittelmäßigkeit: geadelte Fetzn fliagn auf See, am Boot und auch hier im Forum herum
(bescheiden weise ich die Wenigkeit von mir
und gebe mich mit der Mittelmäßigkeit zufrieden).
Kapitän Red Bull: Er macht mit Superbenzin die Meere der Welt unsicher.
Sein Motto ist:
1) Ohne Tankerflotte laufen wir sicher nicht aus.
2) Unter 30 kn dauert das zu lange.
3) Mit einer Pershing 76 sind wir schneller dort.
Kapitän Blauauge: Der militärische Beobachter und Marineattache aus dem Osten, ein neutraler und vor allem unabhängiger Sachverständiger.
Vielleicht eine kurze Vorbemerkung. Am Nationalfeiertag muß die einzig ungeschlagene, wenn auch untergegangene (aber nicht verblaßte) Marine Manöver MACHEN. Da braucht man hochkarätige, segelstarke Gäste. Ferner sollte der Einfluß eines voll austrainierten Gasfußes auf Segelleistungen erstmals physikalisch untersucht werden. Die hydrodynamischen Einflüsse sollen für Peking 2008 regattawirksam, das heißt goldmedaillensicher, nichtsdestotrotz aber olympiagerecht erforscht werden.
Unser zeitgerechter Treffpunkt in Österreich auf der Südautobahn wurde vom Ö3-Verkehrsradio vereitelt. Er mußte um Stunde verschoben werden. Autofahrer waren wieder einmal unsicher unterwegs, obwohl trotz der modernsten Schikanen einer beamtengestützen Baustellenplanung das Tempo 60 als Tempolimit auf Hochleistungsautobahnen mit Lärmschutz de facto schon eingeführt ist. Auf weanarisch heißt das dann angewandter Lärmschutz (aber nicht Luftschutz). Ich persönlich bin eher für den Luftschutz, da bin ich immer rasend schnell vorbei.
Der umfältigen Planungen des Kommodore eingedenk konnte der Treffpunkt zwar nicht ganz rechtzeitig eingehalten werden, aber das Wegfahrmanöver einer sehr PS-starken deutschen Edelflotte konnte viribus unitis die Verspätung und den vielleicht damit verbundenen diplomatischen Schwierigkeiten einer versäumten oder gar nicht eingehaltenen Audienz in Biograd wieder wettmachen. Ein Seekönig wartet eben nicht gerne. Es gibt nichts gegen ein geeignetes Manövertrainiung auf dem trockenen. Das war die Erkenntnis des Kommodore über Funk auf der Autobahn in Kroatien. Aber dann ist doch ein schwerer Verstoß gegen die Etikette aufgetreten. Als rangjüngerer Kaptitän hat mich Kapitän Red Bull auf den kroatisachen Autobahnen gehetzt und sich über mein etwas langsames Fahrtempo beschwert.
Sogar auf der Autobahn war er schneller unterwegs als ich, ein fast schon unglaublicher Verstoß gegen die schnellfahrmännische deutsche Autofabrikatsetikette. Er hat mich auch überholt. Dafür wurde er sogar vom Kommodore getadelt. Um jeder Schelte vorzubeugen, wird die Expertise des Kapitän Blauauge als fachmännischer Beifahrer benötigt. Ich will zwar dem letztendlichen (definitiv und nicht provisorisch) Abschlußbericht nicht vorgreifen, aber er meint, der Verschleiß bei diesem Tempo könnte aus taktisch-monetären Gründen zu hoch sein. Die Autobahnmanöver wurden danach wieder den Vorschriften entsprechend gefahren.
Ankommen um jeden Preis. Das war schlußendlich die Devise zur Erprobung der neuesten strategischen Erkenntnisse des Kommodore. Taktisch wurde dieses Manöver sauber und einwandfrei gefahren. Die Audienz des Kommodore konnte zeitgerecht eingehalten werden.
Natürlich erwartet ein Seekönig ein entsprechend vorbereitetes Empfangsmanöver. Weil er etwas bescheiden lebt, konnte ich ihn einfach nicht sofort finden. Auch das Königsschiff, ein Juwel edelster Marke, ist, von modernen Plastikschiffen umgeben, nicht so leicht auf den ersten Augenblick zu peilen. Es würde zu weit führen, die Kommentare des Seekönigs in Bezug auf seine Untertanen und Bordkameraden anzuführen. Aber einer dieser Aussprüche wird mir ewig in Erinnerung bleiben.
La mer, c'est moi.
Wie gesagt, es gab leichte Auffassungsunterschiede in Bezug auf das Gehörte bzw. das Gesprochene. Außerdem kann ich nicht wirklich gut französisch. Aber ich glaube, ich habe eine verhängnisvolle Silbe zusätzlich gehört:
La mer, non c'est moi.
Oder doch etwas anders? La voile c'est moi.
Der Kommodore musterte das Flaggschiff, sprich kommandierte seine Kapitäne. Als das ganze Schiff spiegelglatt glänzte, dem Meer befohlen worden war, spiegelglatt zu sein, war das Flaggschiff bereit, ein Traumschiff zu werden. In der langen Geschichte des Seekönigs ist sicher ein spanischer Vorfahre oder Verwandter, der El Sueno korrekt zu
übersetzen weiß. Somit wurde das Schiff vom Flaggschiff zur königlichen Yacht befördert. Wie lautet der korrekte, nautische Ausdruck nur schnell?
Von da ist es nicht weit zur Flaggenparade. Nationale am Heck - traditionsbewußt wie wir sind - ist das der Erzherzog Karl, Gastlandflagge an Steuerbord, aber auf Backbord vom Kiel bis zur obersten Saling nicht genug Platz für alle Wimpeln und Stander. Daß die beiden Backbordsalinge und alle Backbordwanten DAS ausgehalten haben, war eine Überraschung für die ganze Kommandantenschaft. Einklariert waren wir schon, somit mußten wir nicht gelb heißen. Blaue Fahnen gibt es in der Adria genug. Sogar in Entfernung einer Kabellänge.
Aber das schwierige audielle Problem einer Marinehymne zu Ehren eines Seekönigs konnte gelöst werden. Das Divertimento eines bekannten Salzburger Komponisten wurde in Anbetracht der Nervösität des Skipper einstimmig angenommen. Orchestermusik ohne Stradivari hätte das ganze Charter- und Eignerviertel, jedoch keine Kroaten vertrieben. Die geben sich sogar mit einer Guarneri zufrieden.
Soweit zur Törnvorbereitung. Daß ein Captain's Dinner den König beehren muß, steht außer Frage und in der Etikette. Zur Menüausführung und Speisewahl gehen die Meinungen etwas weit auseinander. Keiner wird gewinnen, das war das strategische Spiel danach. Nicht alles was man sich wünscht, steht auf der Karte. Und Spezialwünsche brauchen erst eine Kücheninspektion. Auf diese hat der Herr Kommodore verzichtet. Arme und geschundene Kapitäne sind "diskussionslos" in Kroatien kulinarisch klar im Vorteil. Sie kochen nicht, sie posten nicht, aber sie zahlen einfach nicht drauf. Und als Wiener gehen sie auch nicht unter.
Der Seekönig befiehlt, der Hafenkaptiän rennt. Diesmal gab es keine Schwierigkeiten bei der Erstellung einer neuen Kommandantenliste für die El Sueno in der Seehauptstadt Biograd. Somit steht einem Auslaufen bei
herrlichen Seebedingungen und einer leichten, erfrischenden Brise nichts mehr im Weg. Nach langen Diskussionen wurde entgegen den seemännischen Sorgfaltspflichten und der Gefahren doch dem Drang zu einer Nachtfahrt stattgegeben. Wie die christliche Seefahrt eben ist, muß da erst ein Opfer an Rasmus, Poseiden, Neptun einfließen. Diesmal wurde es zu Ehren des Poseidon, des Aiolos, des Nereus griechisch untermalt und gesprochen.
Dann geht es an Biograd vorbei. Etwas Rotes liegt vor uns, ein Publikumseingriff war angesagt. Wir konnten eine Regattaboje ansteuern und hätten gerne eine "Boje verschlepp dich Manöver" gemacht. Angesichts unseres Könige wäre ja zu Ehren des Admirals ja eigentlich ein "Boje ramm dich Manöver" angebracht. Aber die El Sueno hat sich geschreckt und leider hat uns ein Schlauchbootboot verjagt. Vertrieben ist da zwar der richtige nautische Ausdruck, aber der paßt nicht ganz auf die Situation. Irgendwie wird es schwierig werden, die Boje bei der nächsten Olympiade unbemerkt näher zu den österreichischen Segler zu bringen. Aber wir haben die Hoffnung noch nicht aufgegeben. Strategie ist eben nicht jedermanns Sache.
Wir üben lieber erst einmal das Essen bei Flaute an Bord. Auch da gibt es Regattabedingungen.
Die wichtigsten Manöver wurden bei Szegediner Krautgulasch besprochen. Wie schaut man aus, wenn man wie ein erfahrenener Pirat aussehen will. Auch hier gibt es neue, von der Admiralität empfohlenene Marinebekleidung, die von Ihrer Admiralität noch auf Mängel in der Salzwassergeschütztheit zu untersuchen ist. Eine demokratische Forumsabstimmung wird hoffentlich noch initiiert.
Danach wurden die wichtigsten Probleme der Kommandanten besprochen - manche meinen das einzig ungelöste marinetechnische Problem auf Manöverfahrt.
Welcher Rotwein soll genossen werden?
Kein Alkohol ist auch keine Lösung. Rotwein hat keinen Alkohol.
An der Quadratur dieses Kreises wird noch marineakademisch gearbeitet. Manche meinen, dieses Problem kann nur mit neuen philosophischen Ansätzen und Grundlagen gelöst werden. Andere sind der Meinung, daß nur eine vollkommen neue quantenvinomatische Theorie ansatzlos zum Erfolg führt. Auch der Seekönig mußte eingestehen, daß die marinetechnischen Probleme gewichtiger als die Abstimmung sind.
Aber dieses Problem tritt erst auf, wenn ein Burgunder Rostbraten serviert wird.
Navigationstechnisch haben wir der elektronischen Navigation den Vorzug gegeben. Soweit zur Nachtfahrt. Knöpferdrücken ist einfacher als gerade zeichnen. Wenn man weiß, welchen man drückt. Als unglaublich weit entfernter Verwandter - vielleicht auch nur Seelenverwandter - des seligen Admirals von Tegetthoff besucht man am Nationalfiertag natürlich nicht das heeresgeschichtliche Museum, nein man besucht die Stätte seines größten Erfolges. So nebenbei sei vermerkt, daß auch die republikanische und demokratische Gebirgsmarine ihre großen Vorgänger in Ehren hält. Auch andere Admiräle und Kapitäne haben vor diesem Tisch eingedenk des größten österreichischen Marineerfolgs nicht nur Papierschifferl versenkt, Wasser verschüttet und in Erinnerung an eine möglichst lebendige und echte Kulisse sogar das Tischtuch verbrannt. Da mit den taktischen Finessen eines Rammanövers mit einer einzigen Yacht als königliche Flotille auf Piratenfahrt nicht ganz so erfolgreiche Ergebnisse erzielen werden wie ein einer Seeschlacht mit einer ganzen Flotte, wurde darauf verzichtet, nochmals eine Seeschlacht mit Papierschiffen zu spielen. Die Admiralität gibt das Scheitern des folgenden Manövers und somit die provisorisch definitive Außerkraftsetzung des folgenden Manövers bekannt: Beabsichtigtes Berühren einer Regattaboje durch Unbekannte.
Baden ist immer eine Lösung, auch der letzte Mann an Bord springt einmal ins Wasser.
Dann war Olympiatraining, die Fortsetzung des gestrigen Regattasegelns bei Null Wind unter Fahrtenseglerbedingungen angesagt. Wer schneller wendet, ist auch nicht eher am Ziel. Da muß man schon die Welle genießen. Ein weiter Schlag hinaus auf das offene Meer, nur da riecht man Seeluft. Und Kapitän Red Bull tunt den Segelmotor. Das Ergebnis spricht für sich.
Zur Segelleistung sei ehrenhalber kurz vermerkt. Die El Sueno ist noch nie schneller gelaufen.
Der Titel strategischer Wendehalser ist noch zu vergeben. Als Manöverspruch schlage ich Rhe nach Lee vor.
Das reimt sich sogar.
Ankern oder nicht ankern, das war schon das Problem der englischen Marine. Sogar in königlichen Dramen wurde hier lang philosophiert. Der Zweck heiligt aber das Mittel. Ein kurzer Spaziergang in einem malerischen Städtchen entschädigt doch für vieles.
Weiterfahrt nach Sukosan. Anlaufen im größten Hafen im Umkreis der Kornaten. Da muß sogar der Wind Ruhe geben, wenn wir anlaufen und anlegen wollen.
Und dann passiert die größte Katastrophe der christlichen Seefahrt.
Der Küchenlotse geht von Bord.
Und die Pantry ist schmutzig.
Jetzt weiß ich, warum er Smutje heißt.
Pantrychef, Putzteufel und Putzfimmel müssen immer gemeinsam an Bord sein. Das ist mir eine Lehre.
Die Fortsetzung ist der kommende, sicherlich sehr richtige Wetterbericht für einen Keller in Zadar. Wunderschön und herrlich blau, kein Wind, das hör ich wohl, das glaub ich nicht. Ich genieße diese Aussichten gerne sicher vertäut mit Blick auf das schäumende Meer. Ich habe zwar eine Schwäche für eine KLEINE Bora, aber nicht für jede.
Der Törn ist vorbei, die Segel abgeschlagen. Jetzt fangt die Zeit des kulinarischen Hochgenusses an. Zeit für Seemannsgarn also.
EINE kleine Anmerkungen. Zwei vereinslose außerordentliche Kriegssitzungen werden notwendig sein:
Kommodoremützen (vulgo Admiralskapperln mit und ohne Baseballdesign) sollten etwas besser ausschauen. Auch bei Nachtfahrt. Hierzu wird eine gerechte Aufteilung der nicht bezahlten Heuer vonnöten sein.
UND noch eine. Ich werde diesen Bericht noch durcharbeiten. Tippfehler bitte tolerieren, gleich ausbessern oder einfach ignorieren. Man muß auch falsch "flashc" schreiben können.
UND noch eine. Als neuen nautischen Wecker im Hafen sollte man vielleicht das MOB-Tasterl EU-weit standardisieren.
<EDIT>: Kleinere Fehler behoben.</EDIT> _________________ Segeleuphorie statt Midlife-Crisis.
Zuletzt bearbeitet von fetznfliaga am 05.11.2006 18:10, insgesamt einmal bearbeitet |
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frixos Kapitän
Anmeldungsdatum: 26.02.2006 Beiträge: 723
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Verfasst am: 02.11.2006 00:01 Titel: |
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Hallo Michael!
Ich wusste warum ich einen genauen Törnbericht dir überlassen habe, Du hast dich wieder einmal selbst übertroffen "BRAVO". Der einzige Fehler besteht in deiner Annahme dass es der letzte Teil ist, ich habe aber noch einiges auf Lager.
l.G. Frixos |
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fetznfliaga Skipper
Anmeldungsdatum: 06.03.2006 Beiträge: 260 Wohnort: Wien
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Verfasst am: 02.11.2006 08:03 Titel: |
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Ciao Frixos!
Es ist erst Halbzeit. Mit Bawag und Euroswimmer kann man auch noch die politischen Diskusionen an Bord kommentieren. Da bleibt keine Schwäche unentdeckt.
Liebe Grüße,
Michael _________________ Segeleuphorie statt Midlife-Crisis. |
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frixos Kapitän
Anmeldungsdatum: 26.02.2006 Beiträge: 723
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Verfasst am: 02.11.2006 09:08 Titel: POLITISCHE DISKUSSION |
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An der politische Diskussion habe ich sicher sehr interessiert teilgenommen
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fetznfliaga Skipper
Anmeldungsdatum: 06.03.2006 Beiträge: 260 Wohnort: Wien
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Verfasst am: 05.11.2006 18:13 Titel: Re: POLITISCHE DISKUSSION |
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Aber die barawitzkaeske Tegethoffmütze wolltest Du in einen Elbsegler degradieren. Fast wär uns das Kapperl noch über Bord gegangen.
Liebe Grüße,
Michael _________________ Segeleuphorie statt Midlife-Crisis. |
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frixos Kapitän
Anmeldungsdatum: 26.02.2006 Beiträge: 723
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Verfasst am: 05.11.2006 19:07 Titel: Re: POLITISCHE DISKUSSION |
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fetznfliaga hat Folgendes geschrieben: | Aber die barawitzkaeske Tegethoffmütze wolltest Du in einen Elbsegler degradieren. Fast wär uns das Kapperl noch über Bord gegangen. Liebe Grüße,Michael |
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fetznfliaga Skipper
Anmeldungsdatum: 06.03.2006 Beiträge: 260 Wohnort: Wien
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Verfasst am: 05.11.2006 20:20 Titel: Re: POLITISCHE DISKUSSION |
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Ich sag ja, du hast es degradiert. Keine Rangabzeichen mehr, keine Verzierungen etc. Das ist dann in der Tat ein Elbsegler. Daß das Kapperl noch da ist und nicht einfach so davongeflogen ist, grenzt an ein Wunder.
Liebe Grüße,
Michael _________________ Segeleuphorie statt Midlife-Crisis. |
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frixos Kapitän
Anmeldungsdatum: 26.02.2006 Beiträge: 723
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Verfasst am: 05.11.2006 20:48 Titel: Re: POLITISCHE DISKUSSION |
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fetznfliaga hat Folgendes geschrieben: | Keine Rangabzeichen mehr, keineVerzierungen etc. Das ist dann in der Tat ein Elbsegler. Liebe Grüße,Michael |
Stehen mir nicht zu.
l.G.
Frixos |
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volk(er) Steuermann
Anmeldungsdatum: 05.04.2006 Beiträge: 78 Wohnort: Wien
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Verfasst am: 05.11.2006 22:58 Titel: |
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frixos hat Folgendes geschrieben:
Zitat: | Rangabzeichen stehen mir nicht zu. |
Das habe ich anders in Erinnerung!!!
Lass dich nicht unterkriegen mit deinem Rücken.
Gute Besserung! http://www.wsp-wien.at/index2.html
Grüße vom Mitsegler volk(er)
Der Pessimist klagt über den Wind,
der Optimist hofft, daß der Wind sich dreht
und der Realist hißt die Segel
Sir William Adolphus Ward |
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Yugocaptan Landratte
Anmeldungsdatum: 06.09.2006 Beiträge: 4 Wohnort: Wien
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Verfasst am: 10.11.2006 09:23 Titel: einfach herrlich |
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Burschen, solche "Törnberichte" sind einfach herrlich ..... bringen aber auch nur wir zuwege.
herzlichst - Peter _________________ Ein Charterboot schwimmt mit dir, ein verkauftes nicht |
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fetznfliaga Skipper
Anmeldungsdatum: 06.03.2006 Beiträge: 260 Wohnort: Wien
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Verfasst am: 10.11.2006 23:42 Titel: Re: einfach herrlich |
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Yugocaptan hat Folgendes geschrieben: | Burschen, solche "Törnberichte" sind einfach herrlich ..... bringen aber auch nur wir zuwege. |
Ciao Peter!
Freut mich wirklich sehr, daß Dir der Törnbericht gefallen hat. Du bist ja auch eine Legende der Adria. Zumindest den Titel Flautenlegende machst du mir streitig.
Liebe Grüße,
Michael
P.S.: Wie schaut es mit dem Forumstreffen bei Dir aus? Findet am 21.11. im Lokal Marina Wien statt. _________________ Segeleuphorie statt Midlife-Crisis. |
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frixos Kapitän
Anmeldungsdatum: 26.02.2006 Beiträge: 723
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Verfasst am: 12.11.2006 10:43 Titel: Re: ABSEGELN in Kroatien (letzter Teil) |
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fetznfliaga hat Folgendes geschrieben: | Absegeln in Kroatien (letzter Teil): (Live dabei statt nur dabei)
Zur Segelleistung sei ehrenhalber kurz vermerkt. Die El Sueno ist noch nie schneller gelaufen. |
Das habe ich erlebt und dokumentiert.
Frixos |
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volk(er) Steuermann
Anmeldungsdatum: 05.04.2006 Beiträge: 78 Wohnort: Wien
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Verfasst am: 12.11.2006 20:00 Titel: |
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Zitat: | Die El Sueno ist noch nie schneller gelaufen. |
Werden immer besser .
Gruesse aus Florenz
volker |
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